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Der aktuelle gesellschaftliche Diskurs ist ungesund. Er bekämpft die Normalität und hebt die von ihr  abweichenden Erscheinungen in das Zentrum gesellschaftlichen Denkens, politischen Handelns und wirtschaftlichen Agierens. Alles, was bisher als richtig gegolten hatte, soll von der Mehrheitsgesellschaft als Irrweg angesehen werden und sie sich von allem abwenden, was ihr Leben geprägt hatte und dem ihrer Kinder und Enkelkinder sowie Urenkel eigentlich Ziel und Inhalt geben sollte. Die damit bislang erzielten Ergebnisse sind fatal. Die Gesellschaft ist gespalten und diese Spaltung nimmt immer weiter zu.

Bislang galt: Es gibt zwei Geschlechter, ein weibliches und ein männliches. Und dank dessen konnte die Fortpflanzung von Mensch und Natur über die Jahrmillionen hinweg erfolgen. Das war eine wissenschaftlich belegte, von der Gesellschaft angenommene und nicht weiter hinterfragte Position.

In der von grüner und sozialdemokratischer Meinungsdiktatur beherrschten Gesellschaft wird das abgelehnt. Und alle, die sich nicht davon abbringen lassen wollen, bekämpft oder aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen.

Bislang galt: Jeder Mensch, ob weiblich oder männlich, erbringt einen Beitrag zum Bestehen der Gesellschaft und zu deren Weiterentwicklung. Wie das erfolgt, ist verschieden. Eines ist aber allem gemeinsam: Gefragt ist der aktiv tätige Mensch. Wofür ihn die Gesellschaft auch honoriert.

In der von Grünen und Sozialdemokraten beherrschten Gesellschaft ist das nicht mehr gewünscht. Der aktiv handelnde Mensch ist für sie ein Problem. Weshalb sie ihnen, die noch (!) die Mehrheit der Gesellschaft ausmachen, soziale Strukturen entgegen setzt, deren Träger sich auf Kosten der Mehrheit der Gesellschaft und mit Hilfe des von ihr geschaffenen Wohlstandes durch das Leben hindurch alimentieren lässt. Skrupel haben sie dabei keine. Schließlich sind sie dazu auserkoren, die Zukunft des Landes zu bestimmen und nicht die bisherige Mehrheit der Gesellschaft.

Bislang galt: Jeder Mensch, ob weiblich oder männlich, durchläuft im Zuge seiner physischen und psychischen Entwicklung verschiedene Phasen. Sie prägen sein Erscheinungsbild, sein Denken und Handeln. Ausgereift ist ein Mensch, ob weiblich oder männlich, wenn er einen bestimmten körperlichen Entwicklungsstand, einen psychischen und sozialen Reifegrad erreicht hat. Beschrieben wird all das durch die Entwicklungspsychologie.

In der von Grünen und Sozialdemokraten beherrschten Gesellschaft wurde der Entwicklungspsychologie ihre Existenzberechtigung genommen. Zugleich damit auch der Bildung und Erziehung. Über Jahrtausende gesammelte und in die Erziehungswissenschaft eingeflossene Erkenntnisse werden abgelehnt. Gültigkeit hat, was die Parteien postulieren und sie von der Gesellschaft erwarten, dass sie das ohne Hinterfragen akzeptiert.

Bislang galt: Zur Führung der Gesellschaft sind ihre klügsten Köpfe berufen – ob männlich oder weiblich. 

In der von Grünen und Sozialdemokraten beherrschten Gesellschaft hat das keine Gültigkeit mehr. Nicht mehr Intelligenz und Kompetenz sind gefragt, wenn es um die Bewerbung für die Führung geht. Jede Person wird als geeignet angesehen, die sich in erster Linie durch Treue zur jeweiligen Partei und durch ihre Fähigkeit zur Selbstdarstellung auszeichnet. Scharlatane sind gefragt, und keine Geistesgrößen.

Beauftragten(un)wesen im Land Brandenburg

Bislang galt: Um die im täglichen Leben anfallenden Aufgaben der Gesellschaft zu lösen, gibt es Verwaltungen, die für diese Aufgabe bezahlt werden.

In der von Grünen und Sozialdemokraten beherrschten Gesellschaft nimmt die Zahl der Personen zu, die parallel zur Verwaltung arbeiten und sich mit einzelnen Themen befassen, die eigentlich von der Verwaltung zu bearbeiten wären und dafür zusätzlich bezahlt werden. Sie nennen sich “Beauftragte”.
Offiziell gab es für ihre Auswahl Ausschreibungen. Wer mit dem Thema “Ausschreibungen” befasst ist, weiß, dass diese sehr oft so formuliert werden, dass nur ganz bestimmte Personen, Firmen oder Einrichtungen darauf erfolgreich reagieren können.
Das Beauftragten(un)wesen im Land Brandenburg sieht wie folgt aus:

Landesbehindertenbeauftragte

Landesgleichstellungsbeauftragte

Landesintegrationsbeauftragte

Landesseniorenbeauftragter

Landestierschutzbeauftragte

Lausitz-Beauftragter

IT-Beauftragter der Landesregierung

Beauftragter für Brandenburgisch-Polnische Beziehungen

Stabsstelle Internationalisierung

Stabsstelle BOS

Landes-Kinder-und Jugendbeauftragte

Landesbeauftragter für Angelegenheiten der Sorben/Wenden

Projektbeauftragte Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus

Beauftragter für die Kulturentwicklung in der Lausitz

Hinzu kommen noch die Beauftragten, für die jedes Ministerium Planstellen schaffen musste:

Staatskanzlei (7)

Ministerium des Innern und für Kommunales (11)

Ministerium der Justiz (12)

Ministerium der Finanzen und für Europa (13)

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (5)

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (13)

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (15)

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (4)

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (9)

Ministerium für Landesplanung und Infrastruktur (7)

Bei der Besetzung der Stellen wurden vielfach Personen berücksichtigt, die auf der Suche nach einem dauerhaft bezahlten Job waren, wie z.B. Katrin Krumrey, die Landes-Kinder- und Jugendbeauftragte, oder die Projektbeauftragte Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus, Dr. Ulrike Gutheil (unter der vorletzten Regierung Woidke noch Staatssekretärin). Andere wiederum, wie der Beauftragte für die Kulturentwicklung in der Lausitz, Uwe Koch, mussten den bisher von ihnen geleiteten Aufgabenbereich abgeben und wurden innerhalb des Ministeriums umgesetzt, wozu man neugeschaffene (Beauftragten-)Stellen benötigte.
Die Vergabe der Beauftragten-Stellen wurde durch die Regierung so perfekt gestaltet, dass sich die Opposition im Landtag mit diesem Thema bis heute nicht befasst hat. Obwohl dafür nicht wenig Geld aus dem Landeshaushalt verwendet wird, das den Menschen im Land Brandenburg an anderen Stellen vorenthalten wird. Einschränkend muss man feststellen: Dass sind die offiziell von der Landesregierung zugegebenen Beauftragten. Wie viele Personen sich in den einzelnen Referaten der Ministerien befinden und ähnliche Aufgaben haben, ist unbekannt.

Jeder 2. Brandenburger muslimfeindlich

So könnte die Schlagzeile in Weiterführung der Grundaussagen einer vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegebenen und vor wenigen Tagen veröffentlichten Studie zum Thema Muslimfeindlichkeit in Deutschland lauten. Doch diese Schlagzeile wäre falsch! Wie vieles, was in den letzten Jahren veröffentlicht wurde, um die Mehrheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger zu diffamieren. Unter Mitwirkung politischer Kräfte aus der Bundesregierung von den Grünen bzw. der SPD und unter aktiver Beteiligung der tonangebenden Parteien in der Landesregierung Brandenburgs. Tatsache ist: Brandenburgerinnen und Brandenburger reagieren gegenüber Muslimen allergisch, wenn diese meinen, hier nicht nur Gastrecht zu haben, sondern uns ihre Kultur aufzwingen zu können.

Brandenburg ist nicht muslimfeindlich, aber auch kein muslimisches Bundesland.

Das war es nie! Das ist es nicht, auch wenn durch die Politik aktive Bemühungen unternommen werden, alles zu bekämpfen, was bislang Normalität für die einheimische Bevölkerung war! Und es wird das auch nicht in der Zukunft sein, wenn es gelingt, die Regierenden schnellstmöglich zu einem Politikwechsel zu zwingen.

Das kann nur von außen erfolgen. Von innen her waren und sind sie dazu nicht in der Lage.
Es muss über den Weg öffentlicher Kundgebungen gegen die Politik der Regierenden auf den Straßen und Plätzen gehen. Zum wirklichen Zuhören sind unsere Regierenden – trotz aller gegensätzlichen Beteuerungen – nie bereit gewesen und auch jetzt nicht bereit. Nur eine Niederlage von SPD, Grünen und CDU bei Wahlen könnte daran wirklich etwas ändern.

Es werden friedfertige Menschen an öffentlichen Protesten teilnehmen. Und das wird die Mehrheit sein!
Öffentliche Proteste werden auch Kräfte in die Öffentlichkeit bringen, deren Positionen rückwärtsgewandt sind und nicht helfen, Zukunft zu gestalten. Sie werden sehr lautstark auf sich aufmerksam machen, weil sie in der Minderheit sind und dadurch hoffen, mehr Beachtung zu finden.
Es werden auch Menschen auf die Straße gehen, für die Anwendung von Gewalt nichts Fremdes ist. Letztere würde man nicht dabei haben wollen. Denn sie helfen den Regierenden, die gerechtfertigten Anliegen der friedlichen Mehrheitsbevölkerung zu diskreditieren. Aber es gibt sie! Sie waren und sind Teil dieser Gesellschaft. Zum Teil erst radikalisiert durch die von den Regierenden betriebene Politik und durch die von ihnen gegenüber der Mehrheitsbevölkerung eingenommenen Haltung.

Brandenburg ist ein überwiegend ländlich geprägtes Bundesland. In den Dörfern und Kleinstädten gab es so gut wie keine Muslime. Wenn es sie gab, dann waren das Einzelfälle. Zumeist handelte es sich um Gewerbetreibende, die sich dort niederließen und im Interesse des Erfolgs ihres Gewerbes bemüht waren, von der Mehrheitsbevölkerung akzeptiert zu werden.
Unter der von der SPD geführten Regierung wurden und werden die Dörfer und Kleinstädte gezwungen, Muslime aufzunehmen. Dabei handelt es sich in der Mehrzahl um Personen, die keinem Gewerbe nachgehen und, wenn sie es denn könnten, auch keinem nachgehen wollen. Es handelt sich um Personen, die schnell gelernt hatten, alles für sich einzufordern und – mit Unterstützung aus dem buntlinken Milieu – die Mehrheitsbevölkerung auf Abstand zu bringen. Es handelt sich um Personen, die schnell gelernt hatten, welche Tricks sie anwenden müssen, um lange die ihnen vom Staat (nicht von der Mehrheitsbevölkerung) gewährten Annehmlichkeiten zu nutzen (u.a. freie Unterkunft, freie bzw. preiswerte Verpflegung, kostenlose medizinische Betreuung, geschenkte monatliche Einkünfte). Es handelt sich überwiegend um Personen, bei denen von vornherein eine Integrationsunwilligkeit besteht und die alles unternehmen, die ihnen aus dem Heimatland gewohnten Traditionen im Gastland durchzusetzen (islamische Rechtsprechung und Regeln für das Sozialverhalten, patriarchalische Verhältnisse, Frauenfeindlichkeit). Sie lehnen die westliche Gesellschaft und ihre Werte ab. Werden aber öffentlich das Gegenteil behaupten!

Die Konfrontation mit den ihnen aufgezwungenen Menschen aus islamischen Ländern und deren Forderungsverhalten hat das Leben in den Dörfern und kleinen Städten Brandenburgs verändert. Nicht zum Besten! Zudem finden die der Mehrheitsbevölkerung aufgezwungenen “Gäste” eher Gehör bei Politik und Verwaltung, als die Einheimischen. Das führte und führt zu einer veränderten Einstellung der Menschen. Aber zu keiner allgemeinen Muslimfeindlichkeit, wie es die vom BMI bezahlte Studie jedem zweiten Menschen unterstellt.

In den großen Städten Brandenburgs äußert sich die vorstehend beschriebene Situation noch verschärfter. Hinzu kommt die Unwilligkeit der Verwaltungen, die bestehenden gesetzlichen Regeln auch gegenüber den “Gästen” anzuwenden.

Natürlich wird das vorstehend Geschriebene von offizieller Seite als “populistisch”, “einseitig” und “falsch” hingestellt werden. Aber bislang ist offiziell auch nichts unternommen worden, die wirklich im Land Brandenburg bestehende Situation u. a. mittels unabhängiger Studien sachlich zu untersuchen und darzustellen.

 

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